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Die Tabelle Wo steht der HSV?
Pos Mannschaft Sp Tore Diff Pkt 1 • Bor. Dortmund 34 66:22 44 75 2 • Bay.Leverkusen 34 64:44 20 68 3 • Bay. München 34 81:40 41 65 4 • Hannover 96 34 49:45 4 60 5 • Mainz 05 34 52:39 13 58 6 • 1. FC Nürnberg 34 47:45 2 47 7 ↑ 1. FC K'lautern 34 48:51 -3 46 8 ↓ Hamburger SV 34 46:52 -6 45 9 ↓ SC Freiburg 34 41:50 -9 44 10 ↑ 1. FC Köln 34 47:62 -15 44 11 ↓ Hoffenheim 34 50:50 0 43 12 ↓ VfB Stuttgart 34 60:59 1 42 13 ↓ Werder Bremen 34 47:61 -14 41 14 • FC Schalke 04 34 38:44 -6 40 15 • VfL Wolfsburg 34 43:48 -5 38 16 • Bor. M'Gladbach 34 48:65 -17 36 17 • Eintr. Frankfurt 34 31:48 -17 34 18 • FC St. Pauli 34 35:68 -33 29 -
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22. April 2010
Europa-League
0:0 gegen Fulham – HSV träumt weiter
HAMBURG. (oz) “Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen”, dieses riesige Banner, aufgehängt an der Westseite der Hamburg Arena, sollte der Mannschaft von Bruno Labbadia den Weg zeigen. Fans und Team waren bereit, den nächsten Schritt in Richtung Finale zu machen. Am Ende stand ein torloses Remis nach einem zerfahrenen Spiel.
Der HSV drückte zu Beginn des Spiels aufs Tempo, bereits nach gut 45 Sekunden hatte Ruud van Nistelrooy die Chance, nach einem Durcheinander in der Abwehr der Engländer, aus guter Position einen Treffer zu erzielen, er scheiterte aber an Fulhams Keeper Schwarzer, der von Bundestrainer Joachim Löw in Vorbereitung auf das Spiel der deutschen Nationalmannschaft während der WM gegen Australien, von der Tribühne aus beobachtet wurde.
In der dritten Minute versuchte Piotr Trochowski mit einem direkten Schuss auf das Tor, den Keeper zu überwinden.
Während der FC Fulham meist gesammelt in der eigenen Hälfte stand und die Räume für den HSV eng machte, versuchten es die Rothosen meist über die Außen, verhedderte sich aber in den Versuchen, Flanken in den Strafraum der Engländer zu schlagen. Die meisten hohen Bälle konnte die Abwehr Fulhams ohne große Schwierigkeiten vom eigenen Tor fern halten. Nach den Spielen gegen Hannover und Mainz trat somit eine weitere Mannschaft im Volkspark an, die ihr Heil in bedingungsloser Defensive suchte und dem Spiel der Hamburger jeglichen Esprit nahm.
Der FC Fulham kam erst in der 64. Minute zu seinem ersten gefährlichen Konter, der aber dank Frank Rost ebenso wirkungslos verhallte.
Trotz eines letzten Sturmlaufes in den letzen fünfzehn Minuten und der Einwechslung Mladen Petrics reichte es am Ende nicht für den erhofften Sieg.
Das Zittern und Träumen geht also weiter. Nächste Woche Donnerstag im Rückspiel.
Spielstatistik:
Hamburger SV:
Rost – Demel (82. Rincón), Boateng, Mathijsen, Aogo – Jarolim, Zé Roberto – Pitroipa, Trochowski – Guerrero (72. Petric), van Nistelrooy
FC Fulham:
Schwarzer – Baird, Hughes, Hangeland, Konchesky – Duff, Murphy, Etuhu, Davies – Gera – Zamora (52. Dempsey)
Tore:
keine
Zuschauer:
49.171
Schiedsrichter:
Bo Larsen (Dänemark)
Gelbe Karten:
Mathijsen, Trochowski beim HSV
Baird, Gera bei Fulham